STEP UP - kurz zusammengefasst!
Auf dieser Seite finden Sie einige Beispiele und Erklärungen zu den Trainings. WAS kann WIE und FÜR WEN erreicht werden?
WAS?
Was sind mögliche Trainingsziele? Je nach Trainingsformat und Zielsetzung reichen Trainingsziele von Wissensaneignung über individuelle Verhaltensänderung bis hin zur Stärkung von Teamidentität und persönlicher Entwicklung.
Hier sind einige inhaltliche Beispiele:
- Wissen über (sport-)psychologische Konzepte und Theorien, z.B.: stressregulative Effekte von Sport und Bewegung, Motivation und Volition für Sporttreiben, (nachhaltige) Verhaltensänderung, Kommunikation und Kooperation
- Begleitung bei Individueller Verhaltensänderung: Gewohnheiten und Motive; Pläne, Ziele und Zielüberprüfung; Hindernisse und Katalysatoren; positive und negative Denk- und Sprachmuster
- Teamtrainings und persönliche Entwicklung: Gruppenzusammenhalt durch erlebnisbasiertes Lernen, an Herausforderungen wachsen, Kommunikation und Kooperation im Team verbessern, Selbstreflektion- und Selbsterkenntnis
Das Ziel eines Trainings festzulegen, ist ein wichtiger Bestandteil des Trainingsprozesses. Mithilfe einer ersten Bedarfsanalyse werden die Ziele für jedes Individuum und jedes Team individuell festgelegt. Im Laufe des Trainings kann die Zielfragestellung, wenn nötig, angepasst werden. Die Trainingsformate hängen vom Trainingsziel ab. Möglich sind Vorträge vor größeren Gruppen, Workshops und Trainings mit kleinen Gruppen und bestehenden Team und eine individuelle Begleitung.
FÜR WEN?
STEP UP Trainings sind für alle, die auf Sport und Bewegung bezogene Fragestellungen haben und/oder sich aktiv und erlebnisorientiert weiterentwickeln wollen:
- Inaktive oder wenig aktive Personen, die aktiver werden wollen
- Stressgeplagte, die besser mit Stress umgehen lernen wollen
- Entscheidungsträger, die ihre Sportpolitik verbessern und evidenzbasierte sportpsychologische Erkenntnisse einbeziehen wollen
- Individuen, die sich nachhaltiger weiterentwickeln wollen
- (Sport-)Teams, die sich weiterentwickeln und ihre Leistung weiter steigern möchten
- (Sport-)Vereine, die Mitglieder besser halten und an sich binden wollen
- Firmen, die aktivere und gesündere Mitarbeiter/innen wollen und neue Möglichkeiten zur Unterstützung von Verhaltensveränderungen und Teamentwicklung suchen
WIE?
STEP UP Trainings nutzen verschiedene psychologische Ansätze, um alle Trainingsteilnehmer/innen optimal zu unterstützen - dies wird als eklektischer Ansatz bezeichnet. Alle praktischen Trainings basieren auf einer humanistischen Grundeinstellung, in der der/die Teilnehmer/in Experte/Expertin für sein/ihr Verhalten ist und die Trainerin Veränderungen fazilitiert. Hierzu kommen kognitiv-behaviorale, erlebnispädagogische, humanistische und systemische Techniken und Ansätze sowie auf NLP (Neuro-Linguistisches Programmieren) basierende Methoden zum Einsatz.
Reflektion und Autonomie stehen zentral. Im Laufe jeden Trainings werden durch den/die Trainingsteilnehmer/in klare und erreichbare Ziele definiert.
Alle auf Wissensvermittlung ausgerichteten Vorträge sind auf die entsprechende Zielgruppe zugeschnitten, didaktisch durchdacht und nutzen, wenn möglich, aktivierende Methoden.